Von wem lernen unsere Kinder eigentlich am meisten?
An wem orientieren sie sich?
Fragen, die man sich auch in der Welpenerziehung stellen sollte!
Mit Gleichaltrigen kann man hervorragend spielen und toben, lernt aber leider oft nur Blödsinn. Wir orientieren uns doch in der Regel doch an Älteren.
Diese Erkenntnis ist auf unsere Kinder genauso anwendbar, wie auf unsere vierbeinigen Begleiter.
Bei unseren Hunden ist die Prägephase, je nach Rassezugehörigkeit, noch dazu sehr kurz und früh gemachte Erfahrungen sitzen besonders tief – egal ob Positive oder Negative.
Daher ist es gerade in den ersten 16 Wochen ganz entscheidend, womit meine Welpen konfrontiert wird, um ihn positiv auf eine möglichst stressfreie Zukunft vorzubereiten.
Dies ist für Sie und für uns Hundetrainer eine sehr verantwortungsvolle Zeit.
Unter Berücksichtigung des Alters und des Entwicklungsstandes Ihres Welpen nehmen wir daher auch die Kleinen schon mit in Erziehungsgruppen. Hier lernen sie spielerisch die ersten Grundkommandos und können sich vieles auch prima von den „Großen“ abschauen. Über das gemeinsame Training bauen Sie zusätzlich eine tolle Bindung zu Ihrem Liebling auf, denn nichts macht einem Welpen mehr Spaß, als mit seinem Menschen etwas zu unternehmen.
Gerne lade ich Sie und Ihren Welpen zu einem ersten Gespräch ein.